Exotischer Feigen-Honig-Käsekuchen

Honigrezepte aus aller Welt

Feigen Honig Käsekuchen

Honig ist in allen Ländern der Welt ein beliebtes Süßungsmittel – und das bereits seit Tausenden von Jahren! Er wird nicht nur zum Süßen und als Brotaufstrich verwendet, sondern lässt sich auch als leckere Grundlage und süße Ergänzung für unzählige Gerichte einsetzen. In unserer Rezeptreihe „Honigrezepte aus aller Welt“ wollen wir Dir köstliche Kombinationen von lokalem Honig und internationaler Kultur präsentieren. Heute: exotischer Feigen-Honig-Käsekuchen.

Schwierigkeitsgrad

Nicht besonders schwierig. Dauert aber seine Zeit.

Zutaten für den Boden

80 g Butter
250 g Haferkekse (hier kannst Du z.B. die selbstgemachten Hafer-Nuss-Kekse mit Honig aus der Rezeptreihe verwenden)
50 g Honig

Zutaten für die Füllung

250 ml Sahne
2 TL Gelatine
40 ml kochendes Wasser
500 g Frischkäse
100 g Honig von Nebenan
150g grob gehackte, getrocknete Feigen
5-6 frische Feigen

Teig für den Feigen-Honig-Käsekuchen

Schüssel mit Teig für den Feigen-Honig-Käsekuchen

Zubereitung

Eine Kastenform oder eine runde Kuchenform (23 cm Durchmesser) einfetten oder mit Frischhaltefolie auskleiden. Die Butter schmelzen und die Haferkekse zu Krümeln zerkleinern. Beides zusammen mit dem Honig zu einer einheitlichen Masse vermengen. Anschließend die Masse in die Form drücken und in den Gefrierschrank stellen.
Für die Füllung die Sahne steif schlagen. Die Gelatine im heißen Wasser auflösen und anschließend etwas abkühlen lassen. In einer Rührschüssel den Frischkäse mit dem Honig gut verrühren. Die aufgelöste Gelatine hinzugeben und vermischen. Vorsichtig die Sahne und die getrockneten Feigen unterheben.
Die Kuchenform aus dem Gefrierschrank nehmen und die Füllung auf dem Boden verteilen und anschließend zurück in den Gefrierschrank stellen. Nach 3-4 Stunden ist der Kuchen fertig. Einfach in Stücke schneiden und mit den frischen Feigen und Honig dekorieren, servieren und genießen!

Sahne für den Feigen-Honig-Käsekuchen

Fertiger Feigen-Honig-Käsekuchen in der Form

Ein Beitrag von Katharina von Nearbees
vom 27.10.2017
aus der Serie „Honigrezepte aus aller Welt“